Software Supply Chain Security
Verborgene Risiken sichtbar machen – direkt im eigenen Netzwerk.

Unsere Analyse prüft Anwendungen, Patches und Bibliotheken bis auf Binärebene – lokal in Ihrer Infrastruktur. So werden Manipulationen sichtbar, die anderen verborgen bleiben.

Warum COTS-Security (SSCS) entscheidend ist
Verstehen, was in der eingesetzten Software wirklich steckt
Kommerzielle Anwendungen (COTS – Commercial Off-The-Shelf Software) sind ein kritischer Bestandteil jeder IT-Infrastruktur. Doch selbst führende Anbieter können unsichtbare Risiken mitliefern: manipulierte Komponenten, fehlerhafte Libraries, nicht dokumentierte Updates oder externe Abhängigkeiten.
Unsere Lösung analysiert genau dort – in Ihrer Umgebung, ohne Source-Code-Zugriff – mit voller Transparenz bis auf Binärebene.
Vier hochspezialisierte Module – für volle Kontrolle
Sicherheitsanalyse für Software, Anhänge, Virtualisierung und Third-Party-Komponenten
Diese Analyseplattform erreicht eine Tiefe und Präzision, die marktübliche Sicherheitstools weit übertrifft – mit Einblicken bis auf Datei-, Paket- und Binärebene, dort wo andere längst blind sind.
VM-Umgebungen
Automatisierte Workflows ermöglichen vollständige Transparenz über Sicherheits-risiken: noch bevor Ihre virtuellen Maschinen „online“ gehen.
Drittanbieter-Software
Drittanbieter-Software wird vor, während und nach dem Rollout überwacht, um Bedrohungen wie Malware, Manipulationen oder verdächtiges Verhalten zu erkennen.
E-Mail-Anhänge
Prüfung aller eingehenden E-Mails im Unternehmen – mit Geschwindigkeit, unerreichter Tiefe und Präzision, um versteckte oder geschickt getarnte Bedrohungen zu erkennen.
Cloud/Local-Storage
Durch schnelle und tiefgreifende Analyse aller Dateien, unabhängig von ihrer Herkunft, lassen sich höchste Sicherheits- und Integritätsstandards gewährleisten.
Weltweit anerkannt. Technologisch führend.
Mehrfach ausgezeichnet.








Diese SSCS-Lösung wird weltweit in sicherheitskritischen Infrastrukturen eingesetzt und erfüllt Aufgaben, an denen andere scheitern – weil sie technologisch keinen Zugriff auf diese Tiefe haben.